Vor 15 Jahren bestand ein lokales Netzwerk aus einem Modem, einem Router und vielleicht zwei Desktop-PCs. Diese waren schon damals idealerweise mit Sicherheits-Software ausgerüstet. 2018 tummeln sich im Netzwerk noch ein Tablet, mehrere Smartphones, die Küchenwaage, eine Zahnbürste, der Thermostat, die Storensteuerung und eine Soundanlage – alle ohne jegliche Schutzmechanismen. Das gefährdet nicht nur die Geräte selbst, sondern das gesamte Netzwerk.
Der Router ist zentral
Im Zentrum all dieser neuen Netzwerkgeräte steht der Router. Sämtliche Kommunikation läuft über dieses eine Gerät. Da ergibt es Sinn, dort bei der Sicherheit zuerst anzusetzen. Doch viele Router sind kaum oder gar nicht gegen Angriffe geschützt. Dabei gäbe es einige sehr einfache und effiziente Methoden, mit denen man seinen Router massiv resistenter machen kann.
Das neue Heft widmet sich unter anderem dem Thema "Internet der Dinge" $('.magnificPopup').magnificPopup({
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Sicherheitslösungen im Anmarsch
Erste Sicherheitslösungen für das Internet der Dinge sind bereits erhältlich, aber noch in einem frühen Stadium. Es herrscht noch kein Konsens, wo genau die Sicherheit greifen soll. Ob direkt am Router oder als separates Netzwerkgerät oder sogar über eine Cloud-Lösung, losgelöst vom lokalen System. Und auch diese Systeme machen derzeit kaum mehr als das, was man bereits von Hand erledigen kann, und erst noch ohne die entsprechende Transparenz.
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